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1. Wegen ihrer riesigen Oberfläche von bis zu 300 m² pro Gramm ist Pflanzenkohle ein idealer Lebensraum für all die unzähligen Bodenlebewesen und Mikroorganismen, die für die Umwandlung von Biomasse in Humus sorgen.

2. Sie ist ein hervorragender Speicher für Wasser und sämtliche Nährstoffe, die die Pflanzen für ihr Wachstum benötigen.​

3. Pflanzenkohle kann bis zum 5-fachen ihres Gewichts an Wasser und Nährstoffen  aufnehmen.

 

4. Sie schützt den Boden sowohl vor Austrocknung, sodass seltener gegossen werden muss, als auch vor Auswaschung, weil die Nährstoffe stabil in den zahlreichen Poren der Pflanzenkohle gespeichert sind.

 

5. Sie bindet große Mengen Kohlendioxid (CO2) und Schadstoffe im Boden, sodass diese nicht in die Pflanzen oder ins Grundwasser gelangen.

 

6. Pflanzenkohle verbraucht sich nicht - einmal in den Boden eingebracht, bleibt sie unverändert erhalten, wie die Funde aus dem Amazonasgebiet belegen. Untersuchungen ergaben, dass Pflanzenkohle zudem eine wichtige Katalysatorfunktion erfüllt:

      

7. Normalerweise entstehen beim Abbau von organischer Substanz im Boden relativ kleine Moleküle, die größtenteils verdunsten oder ausgewaschen werden.

Die Pflanzenkohle unterstützt dagegen den Umbau hin zu stabilen Makromolekülen, die sich im nächsten Schritt zu Dauerhumus zusammenschließen. Dieser Prozess geht stetig weiter und erklärt die selbsterhaltenden und „nachwachsenden“ Eigenschaften der Schwarzerde ganz unabhängig von Düngergaben.

 

8. In den Poren der Pflanzenkohle findet ein besonders intensiver Kationenaustausch statt, der für eine wesentlich bessere Pflanzenverfügbarkeit und Aufnahme der Nährstoffe sorgt.

 

9. Dazu tragen auch die Wurzelmykorrhizen bei, die sich verstärkt in der Pflanzenkohle ansiedeln.

 

10. Pflanzenkohle muss allerdings vor dem Ausbringen immer zuerst wie eine

Batterie mit Nährstoffen aufgeladen werden – entweder im Garten z.B. im

Stapelkompost und/oder im Haus im Bokashi. Pur in den Boden eingebracht, würde sie die dort vorhandenen Nährstoffe aufsaugen wie ein Schwamm und so die bereits bestehenden oder neuen Pflanzen schädigen. Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang auch, dass die kaliumreiche Holzasche keinen Ersatz für Pflanzenkohle darstellt und überhaupt nur sparsam (maximal 3 Liter pro 10 m²) ausgebracht bzw. dem Kompost zugefügt werden sollte.

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